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Hausgäste (1)

2014

Ayca Sabuncuouglu

Istanbul, Türkei

Ayca Sabuncuouglu, 1972 geboren, arbeitet als Übersetzerin und Lektorin im Auftrag türkischer Verlage. Sie übersetzte u. a. Franz Kafka, Uwe Timm, Ingo Schulze und Emine Sevgi Özdamar ins Türkische. Sie erhielt ein »Schritte«-Stipendium der S. Fischer Stiftung.

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Beiträge (2)

2024

März

Sprache im technischen Zeitalter, Heft 249

ZeitschriftDas erste Heft im neuen Jahr bildet die Berliner Autor∙innenwerkstatt 2023 ab. Eingerahmt wird das Heft von Lyrik. Außerdem schreibt Philipp Böhm Prosa über den Horror moderner Arbeitswelten und die Siegfried Unseld Vorlesung der Büchnerpreisträgerin Emine Sevgi Özdamar an der FU Berlin wird dokumentiert.

In eigener Sache: Die Nummer 249 ist die letzte Ausgabe, für die Thomas Geiger als Redakteur verantwortlich ist. Mit dem zweiten 2024er Heft werden seine Kolleg∙innen Inga Niemann und Thorsten Dönges die Spr.i.t.Z.-Redaktion übernehmen.Mehr…

2022

Juni

Sprache im technischen Zeitalter, Heft 242

ZeitschriftLyrik steht im Zentrum dieser Ausgabe. Neben der Kolumne Auf Tritt Die Poesie, in der Alexandru Bulucz den rumänischen Dichter Emil-Iulian Sude vorstellt, drucken wir Gedichte von Jennifer Poehler aus Kalifornien und Sonette von Thomas Krüger. Hannes Bajohr nährt sich mit digitalen Mitteln Ulrike Draesner und Mirko Bonné führt in das Werk seines Dichterkollegen Andreas Altmann ein. Zudem ist ein Essay von Dagmara Kraus über Elke Erb zu lesen. Katja Lange-Müller gratuliert in einer Laudatio Emine Sevgi Özdamar. In Punkto Prosa veröffentlicht das Heft eine deutsche Übersetzung des rumänischen Erzählers Florian Irimia sowie einen Text der 1973 verstorbenen britischen Avantgardistin Ann Quin. Thomas Lehr nimmt uns in seinem Text mit auf Wanderschaft. In der Rubrik Wissenschaft erläutert uns Wolfgang Hottner die „Ungeschicktheit“ der Literatur und in Briefen. In einem Vorabdruck lernen wir die Kulturtheoretikerin Sianne Ngai kennen und postum veröffentlichten wir einen Text des Medienwissenschaftlers Friedrich Knilli.Mehr…

Seiten (2)

Sprache im technischen Zeitalter, Heft 249

ZeitschriftDas erste Heft im neuen Jahr bildet die Berliner Autor∙innenwerkstatt 2023 ab. Eingerahmt wird das Heft von Lyrik. Außerdem schreibt Philipp Böhm Prosa über den Horror moderner Arbeitswelten und die Siegfried Unseld Vorlesung der Büchnerpreisträgerin Emine Sevgi Özdamar an der FU Berlin wird dokumentiert.

In eigener Sache: Die Nummer 249 ist die letzte Ausgabe, für die Thomas Geiger als Redakteur verantwortlich ist. Mit dem zweiten 2024er Heft werden seine Kolleg∙innen Inga Niemann und Thorsten Dönges die Spr.i.t.Z.-Redaktion übernehmen.Mehr…

Sprache im technischen Zeitalter, Heft 242

ZeitschriftLyrik steht im Zentrum dieser Ausgabe. Neben der Kolumne Auf Tritt Die Poesie, in der Alexandru Bulucz den rumänischen Dichter Emil-Iulian Sude vorstellt, drucken wir Gedichte von Jennifer Poehler aus Kalifornien und Sonette von Thomas Krüger. Hannes Bajohr nährt sich mit digitalen Mitteln Ulrike Draesner und Mirko Bonné führt in das Werk seines Dichterkollegen Andreas Altmann ein. Zudem ist ein Essay von Dagmara Kraus über Elke Erb zu lesen. Katja Lange-Müller gratuliert in einer Laudatio Emine Sevgi Özdamar. In Punkto Prosa veröffentlicht das Heft eine deutsche Übersetzung des rumänischen Erzählers Florian Irimia sowie einen Text der 1973 verstorbenen britischen Avantgardistin Ann Quin. Thomas Lehr nimmt uns in seinem Text mit auf Wanderschaft. In der Rubrik Wissenschaft erläutert uns Wolfgang Hottner die „Ungeschicktheit“ der Literatur und in Briefen. In einem Vorabdruck lernen wir die Kulturtheoretikerin Sianne Ngai kennen und postum veröffentlichten wir einen Text des Medienwissenschaftlers Friedrich Knilli.Mehr…

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